So. Ich weiß gar nicht, wie ich meiner Wut Ausdruck verleihen soll. Ein Statement über Menschlichkeit und Diversität in Social Media.
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So. Ich weiß gar nicht, wie ich meiner Wut Ausdruck verleihen soll. Ein Statement über Menschlichkeit und Diversität in Social Media.
Manchmal kommt mir meine Arbeit vor wie Fließbandarbeit. Das geht Dir vielleicht ab und an auch so. Gerade Social Media frisst eine Menge Zeit und davon haben wir
Nun, mit Wolken kenne ich mich ja bekanntermaßen aus. Als Trainer und Coach mit Methoden ebenso. Als eigentlich total analoger Typ liebe ich das gut alte Brainstorming in
Haltung, die innere Einstellung – es braucht ein Social Media Mindset, Baby. Was ich hier salopp daher schreibe, hat einen handfesten Hintergrund. Wenn Du digital unterwegs bist, musst
Vor Jahr und Tag nahm ich an einer Blogparade zur Methodik im Coaching teil. Meine immer noch liebste Übung zur Assoziation mit Social Media beschreibe ich heute hier
Für die digitale „Bildungsoffensive“ gibt es viel zu beachten. Heute berichte ich über Social Media Rhetorik und möchte auseinanderklamüsern, was der Unterschied zwischen einem Webinar, einem Webcast und
Der weiße Streif am Horizont – derzeit wichtiger denn je. Wenn es in vielerlei Hinsicht schnell ans Eingemachte geht, besinne ich mich auf einen meiner höchsten Werte: Menschlichkeit.
Im Netz gibt es viele bunte Bilder und nicht selten eine geschönte Realität. Sozialer Druck ist häufig die Folge, wenn wir uns „stets und ständig“ mit anderen vergleichen.
Kennen Sie das Akronym VUKA? Sicherlich ist das bereits in Ihrem Arbeitsalltag allgegenwärtig. Eine Social-Media-Perspektive auf Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität – und wie Sie damit entspannt umgehen können.
Ich liebe Kommunikation. Analog sowieso, doch wie gestaltet sich das digital? Hier bin ich etwas vorsichtiger und habe dabei das Sender-Empfänger-Modell auf dem Schirm.