Im Netz gibt es viele bunte Bilder und nicht selten eine geschönte Realität. Sozialer Druck ist häufig die Folge, wenn wir uns „stets und ständig“ mit anderen vergleichen.
Vergleicheritis adé!
Diesen Begriff – Vergleicheritis – habe ich von einer introvertierten Netzwerk-Kollegin übernommen. Er trifft den Nagel auf den Kopf: Erfolg hier, lautes Marketing dort – überall ist gute Laune präsent und die schönen Seiten des Lebens sind allgegenwärtig.
Und genau das ist das Problem aus meiner Sicht. Ich bin mir sicher, dass nicht überall heile Welt ist. Ich nehme mich davon nicht aus. Fast auf den Tag vor einem Jahr schwor ich mir, → kritischere Töne in Social Media anzuschlagen und einen Blick hinter meine Kulissen zuzulassen.
Wie sehen Sie das? Geht es Ihnen auch so, dass die Anderen immer nur ihre Fortschritte und Meilensteine posten – und Sie selbst dabei denken „Und was habe ich geschafft?“ Ich nehme mich davon zwischenzeitlich auch nicht aus.
So habe die Vergleicheritis zu den Akten gelegt. Was heißt das? Was möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben?
- Lassen Sie die Erfolge, artikulierten Tagessätze und Riesen-Umsätze der anderen nicht an sich heran. Ohne Relation haben diese keine Aussagekraft. Schließlich gibt es noch Kosten.
- Organisieren Sie Ihre Social Media. Beenden Sie Abos in sozialen Netzwerken, die Ihnen nichts bringen.
- Verabreden und treffen Sie sich mit anderen Leuten, die Ihnen eine neue Perspektive geben. Das kann analog und natürlich auch digital passieren.
- Sorgen Sie für ausreichend Regeneration vom Input. Reduzieren Sie Stressoren.
Sie werden sehen: Kolportierter sozialer Druck nimmt ab. Ich schreibe hier bewusst im Präsenz. Denn sozialer Druck kommt immer von außen. Und das tut nicht gut.
Vision, Mission, und die kleinen Schritte.
Wenn Sie (zu viel) auf andere schauen, bleiben Sie auf der Strecke. Als ich vor Jahr und Tag drüben → bei Instagram meine Serie #mondaymotivation ins Leben rief, erntete ich ein großes positives Echo. Mit den Wolkenbildern und mehr oder weniger subtilen Sprüchen möchte ich dazu beitragen, dass Sie
- sich in sozialen Netzwerken zeigen.
- darüber reflektieren, was Sie wirklich wollen.
Nicht mehr und auf gar keinen Fall weniger. Diese wöchentliche Kontinuität mache ich für Sie – und für mich, ganz klare Sache.
Es geht um Sie!
Die Anderen tun das schließlich auch. Jede*r auf ihre und seine Art. Es muss nicht die Ihre sein. Das ist mal klar. Wenn ich in verschiedenen Facebook-Gruppen die Frage von Mitglieder*innen lese „Welche Launch-Strategie ist für dieses oder jenes Produkt sinnvoll?“, bekomme ich zu viel.
Natürlich ist der kurze Weg einfach. Aber er ist eben vielfach eine Kopie. Und genau das Gegenteil ist mein Geschäft. Sie sind einzigartig mit Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Angebot. Das gehört ins Netz mit Ihrer ganz individuellen Ansprache.
Um Ihren Start und Ihre kontinuierliche und vor allen Dingen authentische Präsenz im Netz geht es in meinem → Onlinekurs „Online starten in Social Media – und dranbleiben.“ Sozialer Druck ist dort Fehlanzeige, denn in einer auf maximal zehn Teilnehmende angelegten Gruppe gibt es wertschätzendes, kollegiales, inspirierendes und motivierendes Feedback. Am Ende des Onlinekurses haben Sie Ihre eigene Strategie und einen konkreten Fahrplan, wie Sie sich in Social Media präsentieren. Mit Leichtigkeit und ohne Druck.
Schauen Sie mal auf der Landingpage vorbei, tragen Sie sich in die Liste ein und lernen den 10-Wochen-Kurs noch besser kennen.
Herzliche Grüße aus dem Bergischen Land
Ihr Christoph Ziegler
«Offline-Business online beleben.»
(Bildquelle: eigenes Bildmaterial, samwordley@gmail.com via depositphotos)