Das World Wide Web ist unser aller Informationsquelle, das steht mal fest. Ebenso klar ist: Du kannst das Rad nicht immer neu erfinden. Um geistiges Eigentum geht es in dieser Folge meiner Serie #ichdenkelaut.
Gut sechs Minuten spreche ich darüber in meinem Kanal drüben bei YouTube:
Wenn Du als Selbständige:r unterwegs bist und Dein Wissen teilst, gehört es mehr als nur zum guten Ton, dass Du sagst, wer Dich inspiriert hat. Ich empfinde es als großen Wert, wenn Ideen, Methoden, Tools weitergereicht werden. Das Original gehört jedoch benannt. Un-be-dingt. Schließlich ist das geistiges Eigentum!
„Irgendjemand“ hat viel Zeit damit verbracht, sich das eigene Wissen anzueignen. Sei es in Form von Fortbildung, Community Management, Coaching. Oder, oder, oder.
Mein Rat: Adaptieren statt kopieren. Versehe Deine Inhalte mit Deiner Würze, Deinen geheimen Zutaten, Deiner Persönlichkeit – und verweise auf das Original. Das zahlt auf Deine Glaubwürdigkeit und Expertise ein. Und schwupps! bist Du Ideengeber:in und bist dabei selbst wertschätzend. Vielleicht – oder ganz sicher sogar – eröffnen sich dadurch neue Perspektiven und Kooperationen für Dich und Dein Business.
Dieses Video habe ich aufgenommen, weil ich
- meine Inhalte im Netz wiederfand.
- mich zunächst ärgerte.
- feststellte, dass eine schlechte Kopie sich schnell durch wenig Souveränität mit dem Thema offenbart.
- unterm Strich daran glaube, dass sich Originale und Originalität immer durchsetzen.
Geistiges Eigentum gehört geschützt!
Insbesondere beim wachsenden Online-Business ist die Nehmer-Mentalität auf dem Vormarsch. Wenn jemand Dein Thema aufschnappt und es 1:1 weitergibt, ist das nicht fair. Vielleicht ist Dir das auch schon einmal so ergangen… Und das Gefühl dabei ist ätzend.
Da hilft auch ein stark ausgeprägtes positives Mindset nicht immer unbedingt weiter. Eines ist jedoch sicher: Es hilft, wenn Du Dir eine sichere Bank mit einem belastbaren und vertrautem Netzwerk aufbaust. Deine Community wird Dich tragen.
Geistiges Eigentum – und wie ich damit umgehe.
- Quellengabe: Ich benenne meine Quellen.
- Markierungen: Ich markiere den oder die Urheber:in in meinen Folien.
- Dialog: Ich mache den oder die Impulsgeber:in darauf aufmerksam und tausche mich aus.
- Blick über den Tellerrand: Ich promote das Original in meinem Flugblatt, bei Facebook, in meiner wertvollen BBQ-Community.
Du siehst, es gibt mehrere Wege.
#ichdenkelaut – so heißen meine Videos. Weil sie genau das sind: mehr oder weniger spontane Denkanstöße und eigene Positionen zum Thema digitale Kommunikation. Sozusagen unzensiert und ungeschnitten, zuweilen unperfekt. Ich freue mich daher sehr, wenn Du meinen → Youtube-Kanal #ichdenkelaut abonnierst.
Und bei Fragen, wie Du Deine Social Media Strategie ganz individuell angehst: lass uns sprechen!
In diesem Sinne: Bis bald und herzliche Grüße aus zwischen Düsseldorf und Wuppertal
Dein Social Media Stratege Christoph Ziegler
«Online-Business lieben lernen.»
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