Eins nach dem anderen! Schluss mit ewigen To-do-Listen und zu vielen Baustellen! Die Engpasskonzentrierte Strategie (EKS) sorgt für fokussiertes Arbeiten. Denn Vieles gleichzeitig zu beginnen, das zermürbt auf Dauer. Vielleicht kennst Du das. Selbstführung, Selbstwirksamkeit und persönlicher Erfolg gehen Hand in Hand. Im Artikel möchte ich die EKS „naheliegenderweise“ sowohl mit einer systemischen als auch mit der Social Media Brille beleuchten. Ganz nebenbei liefere ich Dir praktikable Ansätze für Deinen Arbeitsalltag, wenn Du Dich in Sachen digitale Präsenz zu verzetteln drohst.

Die Grundprinzipien der Engpasskonzentrierten Strategie gelten sowohl für Unternehmen als auch für Solos.

Hinter jedem Umsatz steckt ein konzeptioneller Gedanke – diesem Grundsatz meiner Zahlencoach folge ich seit Jahren. Sie war es auch, die mir seinerzeit beim Erstellen meines Businessplanes die Engpasskonzentrierte Strategie näherbrachte. Dass mich diese Denke und Strategie so stark prägen sollte, das allerdings hätte ich damals nicht gedacht…

Die EKS geht auf den deutschen Wirtschaftsstrategen Wolfgang Mewes zurück. Der Kern dieser Strategie besagt, dass sich Unternehmen (und damit natürlich auch Selbstständige) auf den größten Engpass ihrer Zielgruppe konzentrieren sollten. Also auf das aktuell dringendste Problem oder Bedürfnis. Die vier zentralen Prinzipien:

  • Konzentration auf eine Zielgruppe – wie lässt sie sich eingrenzen?
  • Fokus auf den Engpass dieser Zielgruppe – was hält sie wirklich vom Erfolg ab?
  • Nutzenmaximierung statt Gewinnmaximierung – wer maximalen Nutzen bietet, gewinnt automatisch.
  • Innovation durch Spezialisierung – durch die Fokussierung entstehen oft neue, kreative Lösungen.

Die Idee dahinter: Wer einen echten Engpass beseitigt, wird unverzichtbar – und hebt sich vom Wettbewerb ab. Somit zielt diese Strategie stark auf Positionierung, Nutzen und Wirkung ab. Wozu dient die Engpasskonzentrierte Strategie? Kurz: Um das eigene Business zu entwickeln.

Mit ihr setze ich mich Jahr für Jahr mindestens zweimal auseinander. Auszeit, interne Klausur, Reflexion zur eigenen Unternehmensentwicklung – das bringe ich regelmäßig unter. Jedes Quartal sowie zum Jahreswechsel gut und gerne drei Wochen. Nenn‘ es ruhig Revision. Business Administration und Development finden i.d.R. unter der Woche montags und freitags statt, damit ich unabgelenkt arbeiten und entwickeln kann.

Ich sortiere die Prinzipien, die vier Grundpfeiler, für eine aus meiner Sicht praktikable Reihenfolge:

1 – Fokus

Jede Arbeitswoche starte ich mit meiner → Assoziationsübung. Beim ersten Kaffee der Woche stelle ich mir die Frage: „Christoph, wie war Deine letzte Woche?“ Was dabei für mich herausspringt?

  1. Konzentration auf mich selbst,
  2. das eigene Talent und
  3. die Erforschung und Identifikation meiner Potenziale für kommende Aufgaben.

Viel zu Lange habe ich in meiner sogenannten To-do-Liste Ideen („Eigentlich wollte ich…“ oder „Das wollte ich schon immer mal machen.“) mit Aufgaben („Das ist wichtig für mich.“ oder „Das bringt mich meinem Ziel näher.“) vermischt.

Im Rahmen der Engpasskonzentrierten Strategie kann ich fortan mit Fokus priorisieren und diese elendige Verzettelei reduzieren. Hierbei dient mir schon meine neue Liste mit den allerwichtigsten Dingen, die ich wirklich erledigen möchte. Tagtäglich (!) picke ich mir davon drei bis fünf Dinge heraus. Und bin mega froh, wenn ich mehr als diese schaffe. Motiviert ungemein.

Diese sortiere ich in folgende Kategorien:

  • Top-Aufgaben mit Prio 1
  • Angebote und Akquise
  • Anrufe
  • E-Mails
  • Kleinschiet

Die Frage aller Fragen: Wie richtest Du Dich aus – und wie kannst Du Dich fokussieren?

2 – Wunschkunde

In Sachen Marketing gibt es zwei Wege: Push oder Pull. „Push“ bedeutet, Werbung auszuliefern. „Pull“ heißt hingegen, anziehend zu sein.

Damit befasse ich mich in meinem Artikel „Wunschkunde versus Zielgruppe“. Die Engpasskonzentrierte Strategie spricht von einer klar definierten Zielgruppe. Mittels Suchmaschinenoptimierung und einem analogen-digitalen Mix spreche ich jedoch meine Kund:innen am allerliebsten an.

Dabei sind mir meine Werte – Beziehung und Augenhöhe – besonders wichtig. Sehe ich diese Werte in Gefahr, gerät meine Welt aus den Fugen. Und ich aus der Balance. Klaro, ich bin nicht immer ausgeglichen, selbst wenn es nach Außen den Anschein hat. Glaube mir, als Waage (Aszendent Waage, übrigens!) strebe ich „lediglich“ nach Ausgeglichenheit…

Die zentralen Fragen im Tagesgeschäft: Mit wem möchtest Du zusammenarbeiten? Was hat diese Person für ein Bedürfnis oder Problem?

3 – Nische

Die Frage nach dem Alleinstellungsmerkmal kann ich zuweilen nicht mehr hören. In meinem Businessplan habe ich dieses Kapitel relativ kurz gehalten. Warum? Mittlerweile gibt es so ein paar „meiner Sorte“ namens Social Media Manager. Auch wenn ich mit einem gewissen Stolz behaupten darf, einer der ersten zertifizierten zu, genau genommen Nummer 23.

Im Groben ist die Basis aller Social Media Manager, Online-Redakteure, Content Manager, Community Manager jedenfalls ähnlich. Die Spezifikationen, Titel, Deep Dive nehmen zu. Ich bin davon überzeugt: Nestwärme bei kumulus erzeugen die gemeinsamen Werte und das tiefe Vertrauen und gegenseitige Verständnis voneinander.

Nichtsdestotrotz: Meine Nische liegt in der Art meiner Anamnese, meiner schier unerschöpflichen Kreativität und pragmatischen und individuellen Problemlösungskompetenz. Last but not least: die Ergänzung durch psychologische Ausbildungen, wie z.B. zum Systemischen Coach.

Hast Du ein bestimmtes Thema, eine besondere Methode, eine einzigartige Community (Zielgruppe), womit Du assoziierst wirst?

Womit wir bei Nummer…

4 – Nutzen

…wären.

Genau dafür habe ich lange Zeit ein Format gesucht. Meine Problemlösungskompetenz paart sich mit meiner Neugierde bei individuellen Herausforderungen. Ich denke in viele Richtungen. Am liebsten gleichzeitig.

Der größte Nutzen, den ich bei meinen Kund:innen, Zuhörer:innen und Workshop-Teilnehmer:innen bringe, ist: Sensibilisierung und das Verständnis für soziale Netzwerke. Jedenfalls spiegeln mir das meine Wegbegleiter seit Jahren. Ich höre genau hin, zu, identifiziere superindividuelle Strategien. Als Berater und Coach mittlerweile selbstverständlich.

Nehmen wir Bezug auf Deine Nische: Wie kannst Du das Grundbedürfnis Deiner Kundschaft erfüllen oder deren dringendstes Problem lösen? Warum genau bist Du die geeignete Person genau dafür?

(Meine) Ansätze zur Engpasskonzentrierten Strategie im Kontext von Selbstführung und Selbstwirksamkeit (für Dich selbst)

Als Systemischer Coach und digitaler Stratege blicke ich auf Deine Persönlichkeit, Dein Bedürfnis, Deine Muster, Deine Vorlieben, aber auch auf Deine Hürden, Blockaden und Herausforderungen. Auch deswegen absolvierte ich meine Coaching-Ausbildung, um noch besser und gezielter beraten zu können. Diese beiden Perspektiven zu verbinden, ist für mich das entscheidende Argument.

Sowohl den Rahmen, die Energie zu halten (Coaching-Perspektive) als auch Optionen zu zeigen und Ergebnisse zu erzielen (Berater-Tätigkeit).

Wie versprochen, eine Art Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Selbstführung – mittels Engpasskonzentrierter Strategie.

A) Engpass erkennen: Mache Dir den eigenen Engpass bewusst – und zu eigen!

Selbstführung beginnt mit Deiner ehrlichen Selbstbeobachtung. Vielleicht geht’s Dir wie vielen anderen Menschen auch. Du kämpfst nicht mit zu wenig Zeit, sondern mit unklaren Prioritäten. Der Engpass liegt oft in fehlender Klarheit über Deine Ziele, Werte oder innere Blockaden. Wenn Du regelmäßig reflektierst und Dich mit Dir selbst datest, erkennst Du, wo Du Dir selbst im Weg stehst. Genau dort setzt Du bzw. die EKS für Dich an.

Identifiziere den inneren Engpass, benenne ihn und betrachte ihn als zentralen Hebel.

Dafür braucht es ruhige Momente der Selbstbegegnung. Ein persönliches Journal, (strukturierte) Reflexionsfragen, regelmäßige Zeiten genau dafür oder ein Austausch mit einem Coach von Zeit zu Zeit helfen dabei. Die zentrale Frage lautet: Was hindert mich gerade konkret daran, wirksam zu handeln? Oft steckt hinter Unentschlossenheit ein ungelöster innerer Konflikt. Nur wer diesen für sich erkennt, kann gezielt ansetzen und ihn Stück für Stück auflösen.

So entsteht Selbstführung aus Selbstverantwortung. Anstatt Dich im Außen zu verlieren, richte Deinen Fokus nach innen. Du wirst Deinen Engpass nicht als Schwäche, sondern als Wegweiser verstehen. Er zeigt Dir, wo persönliche Entwicklung möglich und notwendig ist. Das stärkt Deine Selbstwirksamkeit – nachhaltig.

B) Zielgruppe identifizieren: Nimm Deine eigene Rolle als „Anbieter“ ernst!

Im EKS-Modell ist die Zielgruppe zentral – übertragen auf Selbstführung bedeutet das: Du bist Dienstleister für Deine eigenen Werte und Ziele. Du stehst in Beziehung zu Deinem „inneren Kunden“, also Deinen Grundbedürfnissen bzw. langfristigen Bedürfnissen, Überzeugungen und Idealen. Wenn Du Dich selbst ernst nimmst, weißt Du: Ich habe Verantwortung dafür, wie ich mich führe. Und ich bin auch verantwortlich dafür, was ich mir selbst anbiete – an Energie, Haltung und Handlung.

Die Frage „Was brauche ich wirklich?“ tritt für Dich in den Vordergrund.

Nicht im Sinne von kurzfristiger Bedürfnisbefriedigung, sondern mit Blick auf nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung. Hand aufs Herz: Stillstand willst Du doch nicht, oder? Selbstführung bedeutet mit dieser Perspektive, aus dem Modus der Selbstvermeidung auszusteigen. Stattdessen agierst Du aktiv als Gestalter Deiner Handlungen. Du lernst, Deine Energie auf das auszurichten, was Deinen inneren Zielen dient. Klingt vielleicht abgedroschen, ein bisschen spirituell oder esoterisch für Dich? Horche in Dich hinein, was sich stimmig für Dich anfühlt. Denn am Bauchgefühl kommst Du niemals vorbei. Niemals!

Dieser Perspektivwechsel stärkt Deine Selbstwirksamkeit unmittelbar. Wenn Du Dich selbst als „Zielgruppe“ verstehst, entwickelst Du schrittweise ein besseres Gespür für innere Bedürfnisse. Du lernst, Prioritäten zu setzen, die stimmig sind – nicht nur funktional. So entsteht Deine gesunde Balance zwischen Selbstfürsorge und Selbstverantwortung. Und genau dort beginnt echte Wirksamkeit. Erst in vielleicht noch unsicheren Tippelschritten, die sich mit der Zeit zu souveränen und festen Etappen auswachsen.

C) Nutzen maximieren: Installiere kleine Hebel mit großer Wirkung!

Die Engpasskonzentrierte Strategie setzt auf maximale Wirkung durch minimale Mittel. Ein Prinzip, das in der Selbstführung besonders wertvoll ist und saugut für Dich arbeitet. Statt Dich zu verzetteln, geht es für Dich darum, gezielt eine kleine Veränderung mit großem Nutzen zu bewirken. Wie das geht? Das kann beispielsweise eine neue 5-Minuten-Morgenroutine sein, ein klares „Nein“ zur ständigen Erreichbarkeit oder die bewusste Pflege einer kraftspendenden Beziehung. Kleine, konkrete Schritte bringen Dir oft den größten Fortschritt.

Vor allen Dingen, wenn Du nicht direkt willst, das große Ding zu drehen.

Hier geht es nicht um Selbstoptimierung um jeden Preis, sondern um Selbstwirksamkeit mit Sinn. Kennst Du Deinen Engpass, ist es super einfach für Dich, wo die größte Hebelwirkung liegt. Stelle Dir die Frage: Welche kleine Veränderung bringt mir den größten spürbaren Nutzen? Aktiviere ganz bewusst das Prinzip der Nutzenmaximierung dafür, Zeit effektiv zu verbringen und Deine Aufmerksamkeit und Energie wirkungsvoll zu lenken. Tue weniger – dafür das Richtige.

So entsteht Fokus und Klarheit im Alltag. Wähle und gehe bewusste Schritte, statt wie auf Autopilot zu funktionieren. Du wirst sehen, mit der Zeit wächst Dein Vertrauen in Dich und Deine eigene Gestaltungsfähigkeit. Die Strategie wirkt leise, aber konsequent – wie ein innerer Kompass. Und genau das ist das Ziel: innere Führung durch wirksame, fokussierte Entscheidungen.

D) Innovation durch Spezialisierung: Entwickle eigene Stärken gezielt weiter!

Ein zentrales Prinzip der Engpasskonzentrierten Strategie ist es, dass (nur) durch Spezialisierung Innovation überhaupt entsteht. Was bedeutet das für das Übertragen auf Selbstführung? Stärken stärken, ist Dir sicherlich ein Begriff. Jedoch: Du magst viele Stärken haben. Diese gezielt auszubauen, das ist es aus meiner Warte. Was meint das genau?

Nicht alles, was Du gut kannst, lohnt sich auch für Dich.

Zum Beispiel: Ich bin fantastisch im Strukturieren, bringt halt nur bedingt etwas und allzu oft lauert Perfektionismus und Verzettelei. Diese Stärke weiter auszubauen ist sogar kontraproduktiv. Vor allen Dingen deshalb: Nicht beliebig in alle Richtungen entwickeln, sondern bewusst dasjenige fördern, was bereits angelegt ist. Wo natürliche Begabung auf Dein echtes Interesse und ein wirkliches Bedürfnis Deinerseits trifft, liegt Dein größtes Potenzial für Wirksamkeit, Selbstwirksamkeit, Selbstführung.

Dazu gehört auch, radikal ehrlich auf Dich selbst zu schauen. Fragen, die Dich leiten, beziehungsweise die Antworten mit Überschneidungspotenzial:

  • Was fällt mir leicht?
  • Was macht mir Freude?
  • Wo bekomme ich regelmäßig positive Rückmeldung?

Stärke sollte aus meiner Sicht zur Kernkompetenz werden. Du erntest Klarheit für Dich selbst – und Du sparst wichtige Energie. Weil Du eben nicht ständig gegen die eigene Natur arbeitest. Glaube mir, stärkenbasiertes Handeln fühlt sich nicht nur stimmiger an. Nein, es wirkt auch nachhaltiger.

Du wirst sehen, diese Art der Spezialisierung führt oft zu neuen Lösungen. Wenn Du tief in Dich, Deine Bedürfnisse, Dein Wirken, Deine Selbstwirksamkeit, Dein Thema eintauchst, entdeckst Du ganz sicher Zusammenhänge, die anderen verborgen bleiben. Im oberflächlichen Sinne.

Spüre in Dich hinein – und Du bemerkst, dass andere von außen das auch merken und Dir feine Signale senden, Aussagen tätigen, die Dich vielleicht vor längerer Zeit verunsichert haben, weil es Dir selbst noch nicht klar war.

Ich. spreche. da. aus. eigener. Erfahrung.

Das ist wirklich etwas ganz Besonderes. Insgeheim merkst Du, dass da etwas im Schwange ist.

Daraus entsteht Innovation – nicht als Selbstzweck, sondern als natürlicher Ausdruck von Selbstwirksamkeit. Du erkennst: Ich habe etwas Einzigartiges zu bieten, gerade weil ich mich fokussiere. Das stärkt auch das Selbstwertgefühl auf gesunde Weise.

Sich zu spezialisieren bedeutet nicht, sich einzuengen. Es bedeutet, sich auszurichten. Du triffst passende Entscheidungen und setzt seine Ressourcen klug ein. Im Alltag offenbart sich so etwas in klareren Jas und mutigeren Neins. Und genau darin zeigt sich Selbstführung: im bewussten Umgang mit den eigenen Stärken – und im Mut, sie zum Mittelpunkt des Handelns zu machen.

Doch auch als Generalist:in ist Spezialisierung denkbar – und selbstverständlich möglich. Lass Dir von außen ja nicht einreden, dass es immer eine Supernische braucht. Auch hier spreche ich aus eigener Erfahrung. Das große Ganze, ein Thema als Kurator im Blick zu haben und zu behalten, das ist eine Metakompetenz und genauso angebracht. Ist das leicht?

Ja.

Das Bild enthält einen Eimer mit vielen Löchern, aus denen das Wasser unkontrolliert herausläuft. Für die Engpasskonzentrierte Strategie bedeutet das: Dichten Sie das unterste Loch ab. (Bild: costasz via depositphotos)Wenn Du eben Generalist:in bist. Hier gilt es: Behalte den Fokus auf die nächste wichtige Sache, die für Dich ansteht.

Fazit: Eine Entwicklung dank Engpasskonzentrierter Strategie, und was dem alles vorausging…

Mittlerweile ist dieser Artikel einer der längsten in meinem Blog. Mehrfach überarbeitet. Weil sich Dinge entwickeln mit der Zeit. Bedingt durch die Beseitigung von Engpässen. Alles zu seiner Zeit, alles in seiner Zeit.

Ich möchte Dich ermutigen, dass Du Dinge, Projekte, Herausforderungen, Probleme, Blockaden für Dich angehst. Es sind logische, heilsame Schritte. Für Dich. Meine liste ich hier kurz auf. Wenn Du Fragen hast, Dich austauschen möchtest: Melde Dich. Ich bin Systemischer Coach und habe Dich im Blick.

Online-Kurse, Online-Werkstätten, hybride Selbstcoaching-Tools

Meinen ersten → Onlinekurs „Starten – und dranbleiben in Social Media“ entwickelte ich in einer Beta-Version und führte ihn fünfmal durch. Kurse für Newsletter-Willkommens-Sequenzen, Evergreen Content folgten. Mehr Spaß und Mitmachen in einer Art → Challenge namens „Ready, steady, go!“ – eine Riesen-Gaudi, die ich zwischendurch grundüberholt neu auflege.

Die Welt ist hybrid geworden. Für mich kann es in dieser Welt nur heißen: digital first. Die Pandemie unserer Zeit lehrte vielen von uns das auf äußerst schmerzvolle Weise. In unsicheren Zeiten, in den wir uns nach immer mehr Sicherheit sehen, nimmt auch die Reflexion über das eigene Selbst stetig zu. Mein Produkt „Entdecke Deinen Social Media Kern“ vereint die eigenen Bedürfnisse mit dem eigenen digitalen Auftritt im Netz.

In diesem Sinne: Fokussierte Grüße,
Dein Christoph Ziegler
Systemischer Coach – Digital Stratege – Moderator
«Offline-Business online beleben.»

(Bildquelle: costasz via depositphotos)

(Hinweis: Dieser Artikel wurde erstmalig am 30. April 2019 veröffentlicht und dann am 29. September 2020 sowie am 7. Mai 2025 aktualisiert bzw. neu veröffentlicht.)

About the Author

J. Christoph Ziegler ist Social Media Stratege und der Kopf bei kumulus ® – besonnen, auf Augenhöhe und immer wohlwollend kritisch. Sein Credo? Offline-Business online beleben! Hier im kumulus-Blog liefert er Impulse zum Start in Social Media und gibt zwischendurch kurze und knackige Tipps für soziale Netzwerke und eine gelungene Kommunikation.

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